Damit untermauert der bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) unsere Forderung, Schiffbruchwillige konsequent wieder zurück nach Afrika zu bringen. Vor Afrikas Küsten inszenieren Schlepper und willfährige NGOs zu Lasten der Steuerzahler getürkte Seenot-Situationen die jede klar denkende Person als Bluff zu durschauen vermag.
Herrmann tut gut daran, diesem absurden Schauspiel das Wasser abzugraben und den Schlepper- und NGO-Sumpf auszutrocknen.
Darüber berichten der „Focus“ und „Unser Mitteleuropa„:
„Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat sich dafür ausgesprochen, die Grenzkontrollen in Bayern vorerst beizubehalten.
„Wir können so lange auf die Kontrollen nicht verzichten, so lange die EU-Außengrenzen nicht wirksam geschützt sind. Weder auf unsere Grenzkontrollen in Bayern noch auf die in Österreich zu Slowenien.“
Das erklärte Hermann gegenüber der „Welt“. „Das ist auch keine deutsche Extrawurscht, die Franzosen haben an der Grenze zu Italien einen noch intensiveren Grenzschutz.“ Die Kontrollen bewirkten eine Eingrenzung der Migrations- sowie Kriminalitäts- und Terrorgefahren.
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