Gar nicht lange her, da triggerte uns -wieder einmal- der missglückte Einsatz von Bad Kleinen 1993, bzw. die andauernde Verblödung durch die Medien, insbesondere den FOCUS:
Zitat:
Doch ganz zufällig hatte die Leiche von Wolfgang Grams bereits am Abend des Sonntags, des 27. Juni, in der Lübecker Universität eine kleine »Spezialbehandlung« ( Spiegel ) erfahren.
Auf Veranlassung von BKA-Beamten reinigte ein Mediziner Gesicht und Finger der rechten und linken Hand von Wolfgang Grams. Der renommierte Rechtsmediziner Karl Sellier meinte dazu:
»Damit waren die wichtigsten Spuren unwiederbringlich vernichtet.«
Es konnte also zu keiner Zeit gerichtlich festgestellt werden, ob Grams sich selber erschossen hatte oder aber „exekutiert wurde“ von den Kollegen des tödlich getroffenen GSG9-Beamten.
Und diese Beweisvernichtung hat der BKA-Staatsschutz ganz sicher nicht durchführen lassen, weil Grams sich „ohne jeden Zweifel selbst getötet hatte“.
Da waren Profis am Werk:
Lichtenberg: Man hätte innerhalb von wenigen Stunden…
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